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MITGLIED IM VERBAND INTERNATIONALER PRESSE-JOURNALISTEN
MEMBER OF EUROPEAN NEWS AGENCY - FOREIGN CORRESPONDENT

© *DIE ANZAHL MEINER NEIDER UND FEINDE BESTAETIGEN MEINE FAEHIGKEITEN* © *HINsehen - nicht BLIND sein - HINhoeren - nicht TAUB werden - Sprechen - nicht STUMM bleiben* © *Wer sich nicht an der Loesung von menschlichen Problemen beteiligt - ist und bleibt Teil dieser Probleme* © *Man kann das "HEUTE" nicht erkennen -wenn man das "GESTERN" nicht sehen will - und somit das "MORGEN" schon vergisst* *
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Dieses Thema hat 15 Antworten
und wurde 101.742 mal aufgerufen
 
Seiten 1 | 2
ADMIN
*JOURNALIST* *AUTHOR* *PRESS MANAGING EDITOR*


Beiträge: 3.698

29.04.2008 17:55
GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten


Alle Moderatoren/innen moechten es nicht versaeumen, unsere/n lieben, netten und
Monate-langen "Dauer-Gast/Gaeste" zu begruessen. Hiermit hat/haben auch diese/r Gast/Gaeste
endlich wieder etwas neues zu lesen, um die Buchstaben zu zaehlen.
Dies gilt natuerlich nur fuer die uns "bekannten" Gaeste.Also von ganzem :


http://www.duncan-smiles-foren.de/
info.duncan.smile@gmx.net
powerofgiving@myway.com

KaDelph
GENERAL-MODERATORIN

Beiträge: 898

08.08.2008 01:40
#2 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten



An alle Mitglieder, des Forums:
Solltet ihr ab Heute (08.08.2008) Schwierigkeiten, oder Probleme
beim Einloggen haben, dann wendet euch bitte an folgende Adresse:

info.duncan.smile@gmx.net

Wir werden die Probleme so schnell wie möglich beseitigen und
danken Euch für Euer Verständnis und Eure Geduld.

- lichst
Eure


powerofgiving@myway.com

Gezubbel
SUPER-MODERATORIN


Beiträge: 2.425

09.12.2008 20:41
#3 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten


Ich wünsche allen Besuchern unseres Forums
eine harmonische und besinnliche Adventszeit.


Gedanken im Advent

Vor den Parkhäusern lange Schlangen.
Jeder versucht, hinein zu gelangen.
Man versucht es mit Hupen und Gefluche -
schon beginnt der Stress - mit Parkplatzsuche!

Die Stadt erstrahlt im Glanze tausender Lichter,
man sucht ihn vergeblich in der Menschen Gesichter.
Kaum einer ist dazu bereit,
sich einzulassen auf die adventliche Zeit.

Sie hetzen durch die Straßen,
haben Angst irgendwas zu verpassen.
Die Einkaufstaschen wiegen schwer,
aber die Herzen bleiben leer.

Die Schaufenster sind festlich geschmückt,
das Angebot der Geschäfte uns fast erdrückt.
Manch Kind drückt an der Scheibe die Nase sich platt,
liegt da doch, was es auf seinem Wunschzettel hat.

In den Einkaufspassagen, ganz am Rand,
streckt sich aus manch flehende Hand.
Doch nur wenige halten kurz ein -
nur selten fällt ein Geldstück hinein.

Vom Weihnachtsmarkt herüber zieht verlockender Duft,
Weihnachtsweisen klingen durch die Luft.
An den Ständen die Leute sich reihn,
verführt von manch Leckerei und Glühwein.

In den Buden liegen aus,
Teddybär und Puppenhaus,
Eisenbahn und Hampelmann,
alles, was ein Kind sich nur wünschen kann.

Doch keiner der Kleinen schenkt diesen Sachen einen Blick,
damit man heute kein Kinderherz mehr beglückt.
Dazu braucht's Handy, Playstation, Supermann,
Dinge, mit denen man den Freunden imponieren kann.

Geschenkt wird Computer samt Spielen, möglichst brutal!
Das ist einfacher, erspart die Qual der Wahl.
Und es ist bequem, die Kinder sind beschäftigt,
egal womit, Hauptsache, sie werden nicht lästig.

Vom Karussell her schallt helles Kinderlachen.
Den Kleinsten kann man damit noch eine Freude machen.
Doch ist ein Ritt auf dem Pferdchen vorbei,
wird gefordert ein zweiter, sonst gibt es Geschrei.

Vom nahen Dom hört man die Glocken schlagen.
Es scheint, als würden sie beklagen,
der Menschen Wahnsinn und Vermessenheit
und sie erinnern an den Sinn der Weihnachtszeit.

© by NoRu


..........powerofgiving@ymail.com..........

Gezubbel
SUPER-MODERATORIN


Beiträge: 2.425

06.04.2009 12:01
#4 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten


Fröhliche Ostern

Da seht aufs neue dieses alte Wunder:
Der Osterhase kakelt wie ein Huhn
und fabriziert dort unter dem Holunder
ein Ei und noch ein Ei und hat zu tun.

Und auch der Mensch reckt frohbewegt die Glieder –
er zählt die Kinderchens: eins, zwei und drei ...
Ja, was errötet denn die Gattin wieder?
Ei, ei, ei
ei, ei
ei!

Der fleißige Kaufherr aber packt die Ware
ins pappne Ei zum besseren Konsum:
Ein seidnes Schupftuch, Nadeln für die Haare,
die Glitzerbrosche und das Riechparfuhm.

Das junge Volk, so Mädchen wie die Knaben,
sucht die voll Sinn versteckte Leckerei.
Man ruft beglückt, wenn sies gefunden haben:
Ei, ei, ei
ei, ei
ei!

Und Hans und Lene steckens in die Jacke,
das liebe Osterei – wen freut es nicht?
Glatt, wohlfeil, etwas süßlich im Geschmacke,
und ohne jedes innre Gleichgewicht.

Die deutsche Politik... Was wollt ich sagen?
Bei uns zu Lande ist das einerlei –
und kurz und gut: Verderbt euch nicht den Magen!
Vergnügtes Fest! Vergnügtes Osterei!

von Kurt Tucholsky (1890-1935)



Wir wünschen allen Besuchern unseres Forums
fröhliche und sonnige Ostertage mit viel Muße,
die Seele mal so richtig baumeln zu lassen.

Freundlichst,

das Forum-Team
und


..........powerofgiving@ymail.com..........

ADMIN
*JOURNALIST* *AUTHOR* *PRESS MANAGING EDITOR*


Beiträge: 3.698

18.06.2009 12:42
#5 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten

Pandemie der Profitg(e)ier?
Wed, 17. Jun 2009 10:26:54


In der Mexikanischen Tageszeitung "La Jornada" ist folgender, lesenswerte
Artikel zum Thema Schweinegrippe publiziert worden ...

Pandemie der Profitg(e)ier

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz
einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten.
- und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an
Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca.
25 Cent behandelt werden könnten.
- und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten
Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen
den Tod hervor.
- und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach -
- überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten -
Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben
-
Eine Epidemie, die gefährlichste von allen! - Eine Pandemie!
Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit "nur" 250 Menschen zu
beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25 Menschen
pro Jahr.
Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen.
- eine halbe Million gegen 25 -
Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe
veranstaltet?
Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit
gefährlichen Spornen.
Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig
Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft.
Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische
Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft.
Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der
antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült.

- Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen.
- Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe.
- und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon -
- Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie
Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo -
- nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine -
- Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt
es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?
Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu -
"Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid - darum, werden wir
das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."
- Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?
- OK, wir haben es gesehen - 50 US$ das Päckchen.
- 50 US$ für dieses Schächtelchen Tabletten?
- Verstehen Sie doch meine Dame - die Wunder werden teuer bezahlt.
- Das was ich verstehe ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten
Gewinn mit dem Leid der Menschen machen -


Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.
Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle
Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der
US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges.
Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind
glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.
Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser
"Gesundheitssöldner".
Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen
Staaten.
Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von
den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation so
besorgt ist, um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum
Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um
sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die
kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen,
besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.

Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit Impfstoffen
gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser "Pandemie"
erkennen.

Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada"


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Gezubbel
SUPER-MODERATORIN


Beiträge: 2.425

11.08.2009 14:26
#6 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten

Der Komet Swift-Tuttle beschert uns in den nächsten Nächten Schwärme von Sternschnuppen.
Die beste Zeit, diese zu beobachten, ist die Nacht vom 12. auf dem 13. August zwischen 22.00 und 4.00 Uhr bei hoffentlich klarem Himmel. Laut Experten kann man mit viel Glück bis zu 100 Sternschnuppen in der Stunde sehen.

Die Sternschnuppen (Meteore) sind Gesteinstücke oder Staubteile, die mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eindringen.
Hinterlassen hat sie der Komet Swift-Tuttle, der alle 133 Jahre das Innere unseres Sonnensystems durchwandert. Der Komet selbst ist zurzeit aber weit von der Erde entfernt.

Der "Perseidenstrom", wie der Sternschnuppenregen auch genannt wird, verdankt seinen Namen der Vermutung, dass er vom Sternbild Perseus zu stammen scheint.

Der 10. August ist auch Gedenktag für den Märtyrer Laurentius, der der Sage nach in Rom auf einem glühenden Rost zu Tode gefoltert wurde. Das geschah im Jahre 258.
Seit dem vierten Jahrhundert ist er einer der meistverehrten römischen Märtyer. Im Volksmund heißen die Perseiden deshalb auch Laurentiustränen.


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Beiträge: 3.698

20.10.2009 13:21
#7 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten

*DAS UNSCHULDSGEWAND*
(Teil des kommenden Buches „ESKALATION“)

Und so stehen u.a. die Politiker nun da, gekleidet in weissen Gewaendern und mit vermeintlichen Loesungen in den Haenden. Die Loesungen/Versprechungen sind ein Zeichen des Sieges. Wer sie (vermeintlich) in den Haenden hat, der hat den schwersten Kampf schon hinter sich, der sich „Wahl“ nannte. Aber das Leben der Bewohner, der Buerger war und ist auch ein harter Kampf. Not, Bedraengnis, Schikanierung, Einschuechterungen, Drangsalierungen bis hin zu Hartz-IV und den Tod haben sie zu erwarten. Manches Leben ging dabei unerfuellt und vorzeitig zu Ende. Menschen, die wir kennen oder kannten. Freunde, Bekannte oder auch Fremde. Alle diese Menschen, die in Bedraengnis und Aengsten lebten und leben, sie trugen oder tragen unsichtbare weisse Kleider. Weisse Kleider, sie sind bis heute ein Zeichen der Reinheit und Unversehrtheit. Aerzte und Krankenschwestern tragen sie, aus hygienischen Gruenden - sehbar. Die Braut erscheint zur Hochzeit in weiss als ein Zeichen der sexuellen Unberuehrtheit und Reinheit – auch sichtbar. Aber man kann nicht ein Leben lang mit weissen, unsichtbaren Kleidern durchs Leben gehen. Das Leben mit der weissen Weste, das Leben ohne Flecken und Schmutz, das gibt es nicht. Wer lebt auf dieser Erde, wer eintaucht in das Leben, dessen Gewand bleibt nicht weiss. Wem die Not dieser Welt zu Herzen geht, der macht sich Haende und wohl auch die weisse Weste schmutzig. Das Leben hinterlaesst Spuren, hinterlaesst Flecken auf seinen Kleidern. Diese Flecken koennen ein Zeichen der Schuld sein – was aber nicht unbedingt sein muss. Nicht alles, wofuer wir uns einsetzen, das gelingt auch, so die Erfahrung, aber wir versuchen es zumindest, zu ersehen auch in unserem Forum ( http://www.the-power-of-giving.org/ ). Die Flecken sind aber ebenso ein Zeichen der Liebe und der Zuwendung. Gelebtes und geliebtes Leben hinterlaesst Spuren. Tiefe Spuren wie eine Ackerfurche. Seelische Spuren, an denen man zerbrechen kann. Wir leben und lieben nicht anders als dass wir immer auch schuldig aneinander werden. Und so bleibt auf manchem Kleid unsichtbares Blut kleben. Blut, weil wir uns fuer ein Leben, fuer ein verletztes Leben eingesetzt haben und immer einsetzen werden. Blut, weil wir andere Menschen verletzten und verletzen im Wirbel und Ungestuem des Lebens. Und Blut, weil auch wir immer wieder verletzt werden in den Auseinandersetzungen des Lebens. Ein gelebtes Leben mit all seinen Hoehen und Tiefen — es ist keine Garantie auf eine weisse Weste. Selbst Persil, Ariel oder sonst ein Waschmittel koennten da nicht weiterhelfen. Das Leben leben, verletzen und verletzt werden, sich einsetzen fuer verletztes Leben. Und hoert dazu meine Erklaerung: „Sie haben ihre Kleider gewaschen und hell gemacht im Blut der Buerger, der Menschen, der Nahestehenden, der Freunde, der Lebenspartner. Was fuer eine eigenartige Erklaerung, gebe ich auch freimuetig zu. Die Erfahrung sagt uns aber: Wenn man die Kleider in Blut waescht, dann werden sie nicht weiss, sondern rot. Und so leicht laesst sich Blut nicht heraus waschen oder weichspuelen. Es hinterlaesst sehr hartnaeckige Flecken. Wo auch immer wir uns die Haende, die weisse Weste, das gute Gewand schmutzig machen, weil es Not zu lindern gab und gibt, weil wir vom Leben gefordert sind, weil wir schuldig aneinander werden, weil wir zu sehr geliebt haben, da gibt es immer einen Menschen, ein/e Freund/in einen Nachbarn, oder ein total Fremder, der mit Liebe und Freude auf unser Gewand schaut und der die Spuren der Liebe und des Lebens auf unserem Gewand entdeckt. Aber wir tragen das Alltagsgewand, das befleckte, das blutige Gewand des Lebens – und sogar manchmal mit Stolz. Es soll ruhig die Spuren des Lebens tragen. Damit wir nicht irgendwann eine Stimme hoeren, die sagt, wir haetten nie gelebt und wir haetten nie geliebt.

© by Duncan Smile

http://www.the-power-of-giving.org/t175f...N-DAS-BUCH.html


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Angefügte Bilder:
DS BUCH 2 A.JPG  
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Beiträge: 3.698

03.11.2009 08:50
#8 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten



Da der Umsatz, und somit der Verdienst der Regierungen nicht so klappt, muss Einschuechterung, Angst und Druck ausgeuebt werden. Die Medien spielen natuerlich mit. Von tausenden Toten wird gesprochen, so sich nicht jeder impfen laesst – denn der „Rubel“ muss rollen. Man sprach auch schon hinter vorgehaltener Hand von „Zwangsimpfung“. Denn die Kassen muessen gefuellt werden. Die „Schreckensmeldungen“ reissen nicht ab – im Gegenteil. Taeglich wird von „neuen Infektionen“ gesprochen. Alle Menschen, die sterben, sind nur noch an der Schweinegrippe gestorben. Einen natuerlichen Tod gibt es nicht mehr. Die Verbloedung hat zugenommen. Da gibt es von Curt Goetz ein Zitat: „Einen Gescheiten kann man ueberzeugen – einen Dummen ueberreden“. Die Regierung glaubt an die Dummen – da bis jetzt diese Linie immer klappte. Auch ist Heute schon von einer „2. Welle“ die Rede. Ich bin gespannt wann die „Tsunami-Welle“ angefordert wird, um die Menschheit zum impfen zu bewegen. Irgendwie muss doch das Geld zu holen sein mit dem „Super-Impfstoff“ der Nation. Weiteres, bzw. auch Kommentare hier:
http://www.the-power-of-giving.org/t100f...ELKERUNG-7.html


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info.duncan.smile@gmx.net

Gezubbel
SUPER-MODERATORIN


Beiträge: 2.425

28.11.2009 23:24
#9 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten



Wir wünschen allen Besuchern unseres Forums
eine besinnliche Adventszeit ohne Stress und Hektik,
aber mit viel Zeit, schöne Stunden gemeinsam mit ihren Lieben
zu verleben.

Freundlichst,

das Team von "THE POWER OF GIVING"
und


ADMIN
*JOURNALIST* *AUTHOR* *PRESS MANAGING EDITOR*


Beiträge: 3.698

11.12.2009 10:19
#10 RE: GAESTE-FORUM-SPEZIAL* Antworten



Von: Efrat <efrat@efrat.org.il>
An: info.duncan.smile@gmx.net
Betreff: Dr. Eli Schussheim and the staff of EFRAT wishes a Happy Chanuka
Datum: Fri, 11. Dec 2009 09:03:49

Shalom,
auch in diesem Jahr wuenschen wir Dir und allen Deinen Freunden, Bekannten, als auch
Besuchern Deiner Seiten das allerbeste zum Chanukkafest 2009.


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